„Bildung tut weh”
Denn ihre Umfelder erlauben Huzurs Identität keine Komplexität. Nadire Biskins schon. Nach und nach entblättert sie Huzurs Schichten vor den Leser*innen, wobei Ein Spiegel für mein Gegenüber mit einer Poesie geschrieben ist, die dafür sorgt, dass Sätze selbst noch Tage, nachdem man das Buch zugeklappt hat, nachhallen.
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