Roman Ehrlich: Die fürchterlichen Tage des Schrecklichen Grauens
Und so, wie wir uns immer fester in diesen Kokon verpuppen, entdeckt der Erzähler gegen Ende einen Baum am Wegesrand, der von Larven komplett eingesponnen und abgefressen wurde – und hat das erste und einzige Mal während der gesamten Handlung wirkliche Angst.
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