FRUST
ICH BIN ES LEID DEN FRUST ZU TOLERIEREN
ihre FRONTBLECHZIERLEISTEN ihre
ELFENBEINSCHNITZEREI als bedürfnisse zu akzeptieren
mich an gefakten SELBSTZUFRIEDENHEITEN zu orientieren
wenn wenige aus SONNENDURCHFLUTETEN großstadtbüros
LEBENSUNFREUNDLICHE bedingungen für viele beschließen
ihre BEUTELSCHNEIDEREIEN an den beutelosen ich weiß ich
bin es trotzdem leid den fails der BRIEFZUSTELLERINNEN
mit verständnis und strukturellen erklärungsmodellen zu begegnen
den korallenwüsten der FISCHEREIINDUSTRIE den
wachstumsexperimenten mit HERBIZIDRESISTENTEN systemen
ich bin es leid mich einen STEINBRUCH
HINUNTERZUBEFÖRDERN wenn ich klettern
wollte meine REISEZEITUNTERSCHIEDE mit gelassenheit
glatt zu bügeln meine blusen die aufgaben
fernab meiner INTERESSENSBEREICHE
mit joy zu embracen meine schlaflosen nächte:
eh nur ÜBERSTEUERTENDENZEN
das ist SELBSTENTZÜNDLICH
die FREIZEITERLEBNISSE sind nur
nicht ZUFRIEDENSTELLENDE
FREIHEITSILLUSIONEN
das ist wie statt obstsalat im bauch ein FRUCTOSEREDUZIERTES
HOLUNDERBEERDESSERT im schoß wie
wenn FRIEDENSUNTERRICHT ein schlecht getarntes
EINHEITSFRONTLIED über schutz singt wenn es töten ist wie
abzuwägen wenn minuten LEBENSENTSCHEIDEND sind