Das Märchen sublimiert die Gestalten der Welt zu reinem Sinn — die Verworrenheiten des alltäglichen Daseins, das innere Hadern, das ausschweifende Beobachten, das sich im nächsten Moment selbst Einhalt gebietet und spurlos übergeht in wichtigere Tätigkeiten — all diese Intermezzi, die nicht wirklich in unsere Unternehmungen einzugreifen scheinen, bleiben im Märchen entweder einfach unerzählt.