Literarische Revue

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„Bildung tut weh”
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Diagnosen, Ängste, Fantasien und Analysen aus der Gegenwart

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Literarische Texte, Fiktion, Schreibprojekte, Essays

Heimvorteil
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manche sagen, Corona ist ein Glaube
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Der Literaturbetrieb

72. Frankfurter Buchmesse 2020
Schreib-Ich, es setzt auf mich. Zu Elke Erb
Bye-bye, Bullerbü

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Solidarität

trost leid

Ich habe dir nie von meinem Leid erzählt

Die Frau weint, als ich ihre Frage beantworte. Die Linien um ihre Augen sind fein und verlaufen sich auf ihren...

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Die Nacht war bleich, die Lichter blinkten - Emma Braslavsky

Die Nacht war bleich

Simone Lappert - Der Sprung

Eigentlich springt sie nicht, sie macht einen Schritt ins Leere

Jens Eisel: Bevor es hell wird

Laura Wohnlich: Sweet Rotation

Über Pfeil und Bogen

PFEIL UND BOGEN ist die literarische Revue des Literaturinstituts Hildesheim: Ein lebendiges Jetztzeitarchiv der Gegenwartsliteratur. Hier kann man sich informieren über die neuen Bücher und Autor°innen, über die zentralen Debatten und Diskurse um die jüngere Literatur herum, über wesentliche poetologische und produktionsästhetische Positionen, über die neusten (gegenwarts-) literaturwissenschaftlichen Konzepte, über den Wandel des Betriebs, über die medialen Novitäten, Innovationen und Trends im literarischen Feld der Jetztzeit.

Literaturinstitut Hildesheim

Die Nachkommende

Die Nachkommende – Sedimente einer Aneignung

© Nitay Feigenbaum

Wupper Wohnwelt: Zwischenspiel im Krisenstab

Luise Maier: Dass wir uns haben. Roman Familie

Luise Maier: Dass wir uns haben

Johann Heinrich Füssli Grauen

Postzivilisatorische Mitläufer

© Literaturinstitut Hildesheim

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