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Reibung

angst
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Die Angst ist auf dir

Also begebe ich mich, im Schatten dieser Angst, möglichst genau auf Umwege, ganz ähnlich den verschlungenen Bahnen, die das Corticotropin-freisetzende Hormon (CRH) im Hirn durch den Hypothalamus über die Hirnanhangdrüse in die Blutbahn nimmt.
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nicht
Glätte und ReibungVisier

Wir sind nicht

Nah ist nicht falsch. Grau ist nicht kühl. Wir sind nicht Neid ist nicht faul. Tag ist nicht Schwamm.
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Fauchende Knicklaute
Glätte und ReibungVisier

Fauchende Knicklaute

Sie machen uns Sprache, innen und außen klettet sie sich an, Knicklaute stopfen alles aus. Dann schwillt es, pelzig und rau.
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nixland
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Ankunft in Nixland

Könnte ich ein Land sein,/ ich wäre Nixland.
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nicht
Glätte und ReibungVisier

Es kommt nicht

Nichts sammeln werde ich und nichts suchen, nicht die Oberflächen, nicht die Kälte, auch nicht die Borsten, die Rippen, die Seide.
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Nähe und Widerstand
Glätte und ReibungVisier

Nähe und Widerstand

In Nähe und Widerstand werden wir uns wiedersehen und die Schuld aufbringen. Wir werden uns einen fremden Schmerz zuschreiben. Wir werden alles übersetzen. Wir werden uns fragen, wer spricht. Wir werden passive Identitäten bilden. Wir werden uns wenden und wenden.
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lies
Glätte und ReibungVisier

Lies mich nicht

Lies mich nicht, ich kehre ein, die Einsamkeit schließt sich endlich. Nichts muss verschieden sein und alles ist verschieden.
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drehe mich um
Glätte und ReibungVisier

Drehe mich um

Ich drehe mich um, während vorne die anderen ins Auto steigen, sie haben die Koffer vorhin schon verstaut, die Gummistiefel liegen hinten, die Provianttasche zwischen den Jacken auf dem Rücksitz, wie immer. Und wie immer habe ich mich zurückfallen lassen, drehe mich um und lege die Hand über die Augen.
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bescheidenheit
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Der Anfang der Bescheidenheit

Der Anfang der Bescheidenheit. Ein runzeliger Zettel im Portemonnaie meiner Mutter: Die Distel. Sie blüht nur im Schatten anderer.
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zungenstein
Glätte und ReibungVisier

Zungenstein und Außensprache

Als ob wir eine abgründige Sehnsucht nach dem Ende des Großen Schleifens hätten. Aber wie war es denn zuvor? Wie war es für wen und wann? Wer will das überhaupt wissen?
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von wegen
Glätte und ReibungVisier

Von Wegen

Für Rückenwind muss sich niemand schämen. Ich - ich bin auf den Wegen geblieben. So wie du es mich gelehrt hast. Es ist nicht der Rede wert.
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ich bin alles
Glätte und ReibungVisier

Ich bin alles, was du nicht bist

Aber solange sie dabei mit mir sprachen, konnte ich durch den Tag kommen. Die Nächte waren schwerer, weil hinter den heruntergelassenen Jalousien die Stille stand wie Beton, von dem ich träumte, bis ich schrie.
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Über Pfeil und Bogen

PFEIL UND BOGEN ist die literarische Revue des Literaturinstituts Hildesheim: Ein lebendiges Jetztzeitarchiv der Gegenwartsliteratur. Hier kann man sich informieren über die neuen Bücher und Autor°innen, über die zentralen Debatten und Diskurse um die jüngere Literatur herum, über wesentliche poetologische und produktionsästhetische Positionen, über die neusten (gegenwarts-) literaturwissenschaftlichen Konzepte, über den Wandel des Betriebs, über die medialen Novitäten, Innovationen und Trends im literarischen Feld der Jetztzeit.

Literaturinstitut Hildesheim

drehe mich um

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